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Projekt Ke

Das

Projekt Ke

Interdisziplinäres Kompetenzzentrum zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut für die Kulturstadt und Metropolregion Hamburg – ein Konzeptentwurf zur Förderung der Konservierung/Restaurierung von Kunst- und Kulturgut- Erhaltung, zum fachübergreifenden kulturellen, künstlerischen und fachspezifischen Wissenstransfer

 

Das ‚Projekt Ke‘ (Arbeitstitel) befindet sich am Anfang. Es braucht Unterstützer*innen, Vernetzung aller Art, gemeinschaftliches Interesse und tatkräftige Weiterentwicklungen. Die gemeinsame Freude und die Bereicherung an Kunst, Wissenschaft, Bildung und Gemeinschaft wird uns besonders bei Ihrem Fehlen und dem Verlust in besonders schwierigen Zeiten bewußt. Die durchweg positiven Reaktionen und Rückmeldungen auf die bisherigen Anstrengungen etwas Gutes, zukunftsweisendes und im Sinne des Gemeinwohls für die Kunst- und Kultuguterhaltung, für Kunstwerke, Sammlungen und Restaurator*innen, insbesondere für die Gesellschaft und meine Heimatstadt Hamburg zu schaffen, ermutigen mich, meinen Konzeptentwurf zu veröffentlichen.

 

Aktuelle Herausforderungen stellen sich in der Konservierung/Restaurierung

 

  • Restaurator*innen erfüllen die gesamtgesellschaftliche, kulturell bedeutende und identitätsstiftende Aufgabe, Kunst und Kulturgut zu erhalten und die Weitergabe an kommende Generationen zu ermöglichen
  • Eine Transformation der öffentlichen Wahrnehmung ist erforderlich, damit erkannt wird, wie bedeutend die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut ist, und auf dieser Basis eine nachhaltige gesellschaftliche Wertschätzung entstehen kann
  • Nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie Innovation und Wissenstransfer bei der Bewahrung von Kunst und Kulturgut sichern deren Erhaltung
  • Gegenwärtig fehlt ein Austausch zwischen Wirtschaft, fachübergreifender Praxis, Forschung und Lehre
  • Kulturgüterschutz braucht eine profunde akademische Ausbildung, ein umfangreiches Spezialwissen sowie viel praktische Erfahrung. Akademische Restaurator*innen (Diplom/Master/Bachelor) sind Spezialist*innen für Materialgruppen und einzelne Fachdisziplinen
  • Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Praxis und Akademisierung ist anzustreben
  • Die Kunstwerke, Materialien und werkunterstützenden Medien des 20. und 21. Jahrhunderts stellen Restaurator*innen vor neue Herausforderungen
  • Kunstwerke sind vielfach durch außergewöhnliche Ereignisse bedroht wie Kriege, Klimakatastrophen und Vandalismus
  • Sparkurse und Mangelwirtschaften bedrohen sowohl die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut als auch das Überleben von kleineren, nichtstaatlichen Museen und die Verfügbarkeiten von Fachkräften wie Restaurator*innen
  • Um die Beschädigung und Zerstörung von Kulturgut zu verhindern, sind sowohl skalierbare Qualitätsstandards, die Erforschung von Ursachen, die Erarbeitung von Lösungskonzepten erforderlich
  • Den Erhalt vorhandener und die Förderung von neuen Fachkompetenzen
  • Freiberufliche Restaurator*innen brauchen, wie andere Berufsgruppen auch, für Ihre Tätigkeitsausübung Anerkennung: die wirtschaftlich gesicherte Honorierung und die verbindliche Sozialabsicherung müssen selbstverständlich sein
  • Anreize und Perspektiven für zukünftige Restaurator*innen zu schaffen ist mehr als überfällig

 

 

Neuere Entwicklungen bei der Hochschulausbildung und Beschäftigung von Restaurator*innen

 

  • Fachkenntnisse und Praxiserfahrungen gehen verloren, u. a. durch die starke Akademisierung des Berufs im Zuge der Hochschul-reform von 2002
  • Das Hochschulstudium der Konservierung/Restaurierung wird für junge Menschen zunehmend unattraktiv. Nach langen Studien- und Ausbildungszeiten ist die Freiberuflichkeit, aufgrund mangelnder Alternativen, häufig vorprogrammiert. Das bedeutet unsichere Arbeits-bedingungen, eine fehlende oder schwer zu finanzierende soziale Absicherung, hohe bzw. steigende Kosten und unbezahlbare Immobilienpreise in Ballungsräumen
  • Die kontinuierlich sinkenden Zahlen der Studierenden haben die Verkleinerung oder gar Schließungen von restauratorischern Studienbereichen an Hochschulen zur Folge
  • Ein bereits bestehender eklatanter Fachkräftemangel liegt nicht ursächlich im demografischen Wandel begründet. Jedoch führt die Abwanderung von studierten Restaurator*innen in Verwaltungstätigkeiten zur weiteren Verknappung in der praktischen Restaurierung
  • Das Pandemie- und Krisengeschehen haben die ohnehin schwierigen Arbeitsbedingungen noch verschärft
  • Der kontinuierliche Stellenabbau in Museen, insbesondere in restauratorischen Fachbereichen, führt dazu, dass Sammlungen und Exponate gegebenenfalls nicht ausreichend gepflegt werden können. Unter Umständen führen nicht ausreicendes Monitoring und mangelnde Prävention zu Schädlingsbefall und Beschädigungen. Dabei sind Kunstwerke im regulären Ausstellungsbetrieb besonderen Gefahren wie Vandalismus, Klima-Aktivismus und der schädigenden Wirkung von Dauerbeleuchtung u.ä. ausgesetzt
  • Aufgrund des fehlenden Berufstitelschutzes haben Laien kaum die Möglichkeit, Qualifikationen und Arbeitsweisen akademischer Restaurator*innen von anderen zu unterscheiden
  • Die Aneignung von akademischen Titeln im Handwerk führen seit Ende 2020 nicht nur zur Herabwürdigung von international anerkannten Hochschulleistungen. Die Bezeichnungen „Bachelor Professional/Master Professional“ für Gesellen und Meister im Handwerk führen zu mehr Durcheinander und Aufweichung von bestehenden Qualitätsstandards
  • Unkenntnis, aber auch zahlreiche unprofessionelle und falsche Darstellungen von „Restaurationen“ in Öffentlichkeit, Medien und Handwerk erschweren die Wertschätzung und Honorierung von Restaurator*innen

 

Die Konservierung/Restaurierung ist kein verstaubter Nischenbereich, kein Handwerk, kein Hobby und erst recht kein Luxus. Kunst- und Kulturguterhaltung liegt in der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Denn was wir in den drei Jahren der Pandemie-Isolation verstanden haben, ist doch, dass Kunst, Kultur und unsere Geschichte zum Menschensein gehört. Ihr Fehlen verdeutlichte uns die existenzielle Bedeutung, die identitätsstiftende Wirkung, die wohltuende Freude und Bereicherungen, die uns Kunst und Kultur schenken.

– Weshalb wird die Kunst- und Kulturguterhaltung dennoch immer wieder in Frage gestellt? – Weshalb bedarf die angemessene Vergütung von wertschöpfender Restauratoren-Tätigkeit nach einer profunden, 7-10 jährigen Ausbildung (Studium, Praktika, ggf. zuzüglich Lehre) mancherorts sogar Rechtfertigung? – Und wieso wird im 21. Jh. der Berufstitelschutz von der Politk stiefmütterlich verhindert? – Und weshalb sollte die (Wieder-) Mitgliedschaft von Restaurator*innen in der Künstlersozialkasse (KSK) verwehrt bleiben, wo erst kürzlich die Pandemie die Misére von ca. 2 Millionen Kulturschaffenden offen legte? – Beides, der Berufstitelschutz als auch die sozialverträgliche Absicherung, sollten selbstverständlich in unserer Gesellschaft sein, ist sie doch die Basis für Chancengerechtigkeit und Weiterentwicklung:  Qualitätssicherung und Unterscheidbarkeit, Wertschöpfung für Kunstwerke und die Gesellschaft, die Erleichterung und dringende Förderung von Berufseinsteigern, sowie die bereits lange überfällige Anerkennung der Diplom/Master/Bachelor – Restaurator*innen .

 

Diese zukunftssichernden Lösungen und Perspektiven bietet das Projekt Ke, um den gegenwärtigen zentralen Herausforderungen zu begegnen

 

  • Alleinstellungsmerkmal des Projekts Ke für Norddeutschland ist die interdisziplinäre Vernetzung zwischen Kunst, Erhaltung, Geschichte, Wissenschaft, Forschung und lebenslangem Lernen
  • Das Leuchtturmprojekt Projekt Ke für die Kunst- und Kulturszene für und in Hamburg mit Strahlkraft über die Metropolregion hinaus
  • Das innovative Kompetenzzentrum für Kunst und Kulturguterhaltung hat Alleinstellungsmerkmal
  • Das Projekt Ke ist ein Angebot an die Gesellschaft, an Museen und Sammlungen, die Kunstszene und Metropolregion Hamburg
  • Interdisziplinäre Vernetzung zwischen Kunst, Erhaltung, Geschichte, Wissenschaft, Forschung und lebenslangem Lernen
  • Hier im speziellen die Frage: Wie kann KI – künstliche Intelligenz die Kunsterhaltung unterstützen und voran bringen?
  • Entwicklung einer skalierbaren Plattform – Synergien zwischen hochqualifizierter Fachkräfte der Konservierung/Restaurierung in Praxis, Forschung und Lehre
  • „One Stop Shopping“: ein Kompetenzzentrum zur Kunst- und Kulturguterhaltung als die Anlaufstelle mit einem umfangreichen und erweiterbaren Portfolio an Spezialgebieten
  • Exchange mit Forschung, Lehre und Museen wird hohen Qualitätsstandard gerecht
  • „InnovationsAllianz Hamburg“ der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Kulturstadt Hamburg und UNESCO Welterbestätte, ein historischer Ort für Kunstkenner und Bewahrer
  • Wiederherstellungen von fehlenden wirtschaftlichen Erfolgsaussichten mit angemessenem Honorierungen und Beschäftigungsangebote

 

 


 

Das Projekt Ke versteht sich als Innovation Hub, als Schnittstelle für den fachlichen Austausch unterschiedlicher Disziplinen. Das beinhaltet sowohl die Vernetzung der verschiedenen restauratorischen Fachgebiete untereinander als auch mit den Fachgebieten der Kunstgeschichte, Naturwissenschaften und Forschung.

Entstehen soll ein Kompetenzzentrum, das eine innovative Plattform für Wissenstransfer und Fortbildung auf der Basis des aktuellen Forschungsstands bietet. Der interdisziplinäre Austausch und technologische Transformation werden die Erforschungen von Kunstwerken, von Materialien (insbesondere der Materialkombinationen) und die Verfahren zur Erhaltung voranbringen.

Hier leistet KI – künstliche Intelligenz schon jetzt wertvolle Beiträge:

 

Ziel dieser interdisziplinären Zusammenarbeit ist die qualitativ hochwertige Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut auf dem neusten wissenschaftlichen und technischen Stand im Dienste der Gesellschaft. Dazu zählt u.a. auch die mobile Fachunterstützung zur Rettung von Kunst und Kulturgut in Not- und Katastrophensituationen.

Dem interdisziplinären Kompetenzzentrum geht es um Lösungen und Transformation, um Stärkung der Gemeinschaft, um Wertschöpfung, Bewusstseinsschärfung und das Selbstverständnis. dass kulturelles Erbe für gegenwärtige und kommende Generationen zu schützen und zu erhalten ist (unabhängig von der Schwere einer Zeit).

 

 

So schafft das interdisziplinäre Kompetenzzentrum Synergien

 

Interdisziplinarität ist auf dem Gebiet der Konservierung/Restaurierung, Wissenschaft und Weiterentwicklung unverzichtbar, weil Kunst- und Kulturgüter den Schutz und die Erforschung u.a. von studierten, spezialisierten Restaurator*innen brauchen . Die zukunftsweisende Erhaltung von Kunstwerken braucht und lebt vom gemeinschaftlichen Austausch, die Bereicherung durch Wissenstransfer. Großprojekte und Kunstwerke mit Materialkombinationen können in diverser, gemeinschaftlicher Projektarbeit einfacher und besser realisiert werden. Die fachübergreifende Zusammenarbeit bietet nicht nur viele Chancen und persönliche Förderung, sie wird vorallem komplexen Erhaltungsfragen und Kunstwerken allgemein gerechter.

Weitere Synergieeffekte entsteht durch bezahlbare, gemeinschaftlich genutzte Atelierflächen. Die gemeinschaftlich Nutzung von restauratorischen Spezialgeräten, deren Anschaffung für die Einzelnutzung weder sinnvoll noch finanzierbar ist, unterstützt den Wissenstransfer und die fachübergreifende Zusammenarbeit. Dadurch gewährleistet das Kompetenzzentrum hohe Qualitäts-standards auf neustem Stand der Technik. Sowohl die chancengerechte Projektrealisierung als auch die förderung von restauratorischen Fachbereichen wird angestrebt. Die Nutzung der Plattform, Räumlichkeiten und Equipment steht allen Restaurator*innen, Kulturschaffenden und Künstler*innen offen, die die kollegiale Gemeinschaft, den Fachaustausch und die vertrauensvolle Zusammenarbeit schätzen.

 

  • Im Kompetenzzentrum finden öffentliche und private Kunden das umfassenden Dienstleistungsangebot eines Teams aus erfahrenen akademischen Restauratorinnen und Restauratoren unterschiedlicher Disziplinen – beispielsweise aus den Fachbereichen Gemälde, polychrome Bildwerke, Papier & Grafik, Fotografie, moderne und zeitgenössische Kunst, Wandmalerei (…) vor.

 

  • Mit der Unterstützung durch ein Netzwerk aus Kooperationspartner*innen können darüber hinaus Fachgebiete abgedeckt werden, die nicht vor Ort im Zentrum vertreten sind

 

  • Eine technologieorientierte Zusammenarbeit und Transformation mit der Forschung verspricht Innovation, neue Möglichkeiten und Erkenntnisse beispielsweise im Bereich von Materialitäten des 20. und 21. Jahrhunderts, bei Schadensphänomenen, der Entwicklung von Lösungen und neuen Verfahren (…)

 

Das Kompetenzzentrum steht für Fortschritt, interdisziplinäre Bildung und Nachwuchsförderung

 

  • Der fachlich-wissenschaftliche Austausch an Hochschulen, mit Studierenden und Studienabsolventen sorgen für Bereicherung und Aktualität von Fachwissen. Studierende und Berufanfänger*innen profitieren von vielseitigen Berufserfahrungen und betriebswirt-schaftlichem Know-how der „Senior*innen“. Sie finden im Kompetenzzentrum eine Base, einen geschützen Raum, wo die Gemeinschaft und das Netzwerk die ersten Schritte in die selbstständige Tätigkeit erleichern und beschleunigen helfen. Das Startkapital und -risiko sind bedeutend niedriger. Die Frustation junger Gründer*innen „etwas nicht zu können“ oder einer Situation noch nicht gewachsen zu sein, sollte, Dank der Gemeinschaft, erst gar nicht entstehen
  • Das Kompetenzzentrum informiert und gewährt jungen Menschen Einblicke in die Konservierung/Restaurierung
  • Es möchte das studienvorbereitende „Hamburger Praxisjahr Restaurierung“ der Stiftung Historische Museen Hamburg unterstützen
  • Die Plattform bietet Restaurator*innen und Interessierten einen freien, kreativen Ort zum fachübergreifenen Austausch, der kontinuierlichen Fortbildung und des Netzwerkens
  • Regelmässige Expert*innen – Vorträge, Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen können die Interaktion unter Fachleuten und einem kulturell interessierten Publikum beleben

 

Mit seiner interdisziplinären Vernetzung von Kunst- und Kulturguterhaltung, Geschichte, Wissenschaft, Forschung und lebenslangem Lernen besitzt das innovative Kompetenzzentrum für Norddeutschland Alleinstellungscharakter und könnte darüber hinaus wegweisend für die Kunst- und Kulturguterhaltung in ganz Deutschland sein.

 

 

Deshalb braucht Hamburg das Projekt Ke

 

Das interdisziplinäre Kompetenzzentrum zur Erhaltung von Kunst und Kulturgut versteht sich als ein Angebot an den Kunst- und Kultur-Standort Hamburg, indem es Synergien schafft, Innovation und Wertschöpfung fördert.

 

Akademische Restaurator*innen unterschiedlicher Fachbereiche werden dringend gebraucht, auch in der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Ein Kompetenzzentrum zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut wird die langfristige Bindung von Fachkräften fördern. Damit nützt es sowohl dem Wirtschafts- als auch dem Kulturstandort Hamburg: Zum einen entstehen Steuereinnahmen aus Restaurierungs- und Forschungstätigkeiten. Die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut erhöht auch die Attraktivität der Stadt. Es fördert Forschungsvorhaben, bereichert die Kunstszene und das Bewußtsein ihrer Bürger*innen und Besucher*innen. Ein kultureller und wirtschaftlicher Mehrwert wird langfristig generiert.

 

Das innovative Projekt Ke zur Erhaltung von Kunst und Kulturgut sollte Heimat in der Hamburger Speicherstadt, dem UNESCO-Welterbe, finden. Sie steht für hanseatisches Engagement, für Erhaltung, Schutz und die Anerkennung eines der größten Kulturgüter von internationaler Tragweite. Dieser Ort steht für kulturelle Vielfalt und Offenheit – und ist damit prädestiniert für das innovative Projekt Ke. Die HafenCity entwickelt sich weiter zu einem spannenden Ort mit einer diversen Kunst- und Kreativszene. So birgt auch das zukünftige Leibniz-Forschungsmuseum für Biodiversität mit seinen Laboren Potenziale für einen möglichen Wissenstransfer zwischen Kunsterhaltung und Naturwissenschaft.

 

„Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ – war das Motto des UNESCO-Welterbetags 2022 und ist stellvertretend der richtige Ort für ein kulturelles Leuchtturmprojekt, dass mit Strahlkraft über Hamburgs Grenzen hinaus, Menschen begeistern und vernetzen möchte, ein Anziehungspunkt für die Kunst- und Kulturszene, für Hamburger Bürger und Besucher sein möchte.

 

Das hier skizzierte Kompetenzzentrum fügt sich ein in das Konzept der Clusterpolitik des Hamburger Senats. Nun erbittet das Projekt Ke ideelle und finanzielle Unterstützungen, um die Potenziale ausschöpfen, Innovationen und sein weitreichendes Angebot an die Gesellschaft realisieren zu können: von der Hamburger Politik, von Institutionen, Stiftungen und Mäzenen.

 

Das Projekt wird gefördert durch:

Creative Business Academy

 

Sie möchten das Projekt Ke unterstützen oder mitgestalten? Sie haben noch mehr gute Idee?

Herzlich gerne, ich freue mich von Ihnen zu hören.

 

 

Weiterführende Links

 

Beispiele für interdisziplinäre Zentren der Restaurierung in Europa

 

 

Hintergrundfoto: © Elbe & Flut, Hamburg

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